Testberichte in der Übersicht
Wir haben uns verschiedene Fußwärmer angesehen. Ob klassische Fußwärmer oder Thermopads für unterwegs: Wir haben alle Modelle ausführlich unter die Lupe genommen und stellen Euch die besten in einer Übersicht vor.
Wir haben uns verschiedene Fußwärmer angesehen. Ob klassische Fußwärmer oder Thermopads für unterwegs: Wir haben alle Modelle ausführlich unter die Lupe genommen und stellen Euch die besten in einer Übersicht vor.
Der Fußwärmer von Beurer geht als Testsieger aus unserem Fußwärmer Test hervor. Er besticht durch eine extra weiche Oberfläche und eine Turbo-Schnellheizung. Zudem ist er atmungsaktiv und verfügt über 3 Temepraturstufen.
In der Kategorie Wärmeeinlagen hat sich der Fußwärmer HeatPaxx sehr positiv hervor getan. Die Fußwärmer sind im 10er Vorteilspack erhältlich und halten bis zu 6 Stunden warm.
Eine Wärmeeinlage sorgt dafür, dass man auch unterwegs warme Füße hat. Die Sohlenwärmer werden dazu einfach wie eine Einlegesohlen in den Schuh gelegt und geben dann für einige Zeit Wärme ab. Die Funktionsweise und die Wärmeabgabe lässt sich mit der von anderen Thermopads, wie es sie zum Beispiel für den Nacken oder den Rücken vergleichen.
Ein Fusswärmer sieht auf den ersten Blick aus wie ein übergroßer Stiefel. Fußwärmer bestehen aus einem sehr weichen Stoff und bieten genug Platz, um die Füße dort unterbringen zu können. Die Wärmer sind ringsum mit einer Art Heizdecke ausgestattet, die elektronisch betrieben wird. Man kann dann zwischen verschiedenen Wärmestufen wählen und der Fußwärmer strahlt dann konstant Wärme ab, bis man ihn wieder ausschaltet.
Fußwärmer und Wärmeeinlagen sind gerade jetzt in der kalten Jahreszeit eine gute Möglichkeiten, um kalten Füßen entgegenzuwirken. Mit einer Wärmeeinlage kann man auch unterwegs warme Füße genießen. Gerade bei dünneren Schuhen oder kalten Temperaturen in Kombination mit nassen Bodenverhältnissen wird es im Schuh schnell kalt. Ein Sohlenwärmer hilft, trotzdem eine angenehme Wärme am Fuß zu haben. In Fußwärmern kann zwar nicht gelaufen werden, dafür kann man aber im Sitzen oder im Stehen warme Temperaturen an den Füßen genießen. Dafür gibt es zahlreiche Anwendungsfelder. So kann man sich beispielsweise im Büro, in der Bahn oder zuhause auf dem Sofa die Füße wärmen lassen und damit für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Solange eine Stromquelle in der Nähe ist und man eine Möglichkeit zum Sitzen hat, können die Fußwärmer überall eingesetzt werden.
Damit man den richtigen Fußwärmer findet, sollte man sich über den eigenen Anwendungsbereich Gedanken machen. Denn je nachdem wo der Fußwärmer eingesetzt werden soll, sind bestimmte Modelle und Funktionen wichtig. Wenn der Fußwärmer unterwegs eingesetzt werden soll, dann ist ein Thermopad die beste Wahl, da diese Art von Fusswärmern sehr einfach und ohne Aufwand eingesetzt werden kann. Mit der wärmenden Einlage kann man zudem ganz normal laufen, Auto oder auch mit dem Fahrrad fahren. Wichtig ist dabei, dass man die richtige Größe wählt. Wärmesohlen besitzen generell immer eine Angabe, für welche Schuhgrößen sie geeignet sind. Hieran sollte man sich beim Kauf auf jeden Fall orientieren.
Wenn der Fußwärmer eher stationär eingesetzt werden soll, also zum Beispiel zuhause, oder während der Bahnfahrt zur Arbeit, ist ein herkömmlicher Fußwärmer die bessere Wahl. Denn er generiert wesentlich mehr Wärme als die Thermopads, dafür muss er allerdings auch im Sitzen verwendet werden. Wenn der Fußwärmer aber sowieso stationär eingesetzt wird, ist das kein Problem. Generell gibt es Fußwärmer in Universalgrößen, sie passen also für jede Schuhgröße. Das Material ist dehnbar genug, um auch größere Füße zu beherbergen. Gleichzeitig können aber auch kleinere Füße ohne Probleme aufgewärmt werden.
Die Art der Stromversorgung ist ein weiterer Punkt, bei dem sich die Modelle unterscheiden. Es gibt sowohl Fußwärmer, die ganz klassisch mit der Steckdose betrieben werden, aber auch solche, die mit einem USB-Kabel funktionieren. Das kann dann beispielsweise an den Laptop oder eine Power Bank angeschlossen werden, um auch mobil warme Füße zu haben. Solche Fußwärmer können in der Regel nicht so große Hitze entwickeln wie die Modelle, die über die Steckdose laufen, dafür können sie aber auch ohne Steckdose funktionieren. Gerade wenn man den Fußwärmer unterwegs in der Bahn oder beispielsweise beim Warten auf dem Flughafen verwenden möchte, ist nicht immer eine Steckdose in der Nähe. Da ist der Betrieb über USB dann sehr praktisch.
Wer besonders viel Komfort und Wellness an den Füßen haben möchte, kann auch auf Fußwärmer mit integrierter Massagefunktion zurückgreifen. Diese Fußwärmer können den Fuß von allen Seiten mit verschiedenen Programmen und verschiedenen Stärken massieren.
Bei der Benutzung von Wärmesohlen sollte darauf geachtet werden, dass die Sohle den Fuß nicht einengt. Durch eine Einlegesohle schrumpft der verfügbare Platz innerhalb eines Schuhs immer ein wenig. Wenn der Schuh durch die Wärmesohle drückt, sollte sie auch nicht verwendet werden.
Die Verarbeitung ist das wichtigste Qualitätsmerkmal für einen guten Fußwärmer. Hochwertige, weiche Materialien sowie eine gute Passform zeichnen einen guten Fußwärmer aus. Auch die technischen Details sind wichtig. So sollte ein guter Fußwärmer mehrere Heizstufen besitzen und zudem über eine Abschaltautomatik verfügen.
Schlechte Fußwärmer erkennt man ziemlich schnell an der schlechten Verarbeitungsqualität und den schlechten Materialien. Die Fußwärmer fassen sich nicht gut an und machen auch an den Füßen keinen angenehmen Eindruck. Zudem ist die Passform meistens relativ unflexibel. Auch wenn besonders günstige Angebote bei Fusswärmern oft verlockend sind, sollte man lieber etwas mehr in einen guten Fußwärmer investieren. Denn daran hat man wesentlich länger wesentlich mehr Freude.
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